Meine Story zum,Thema Einsamkeit!!!
Zum Thema Einsamkeit!!!
Das hatte ich ja schon Geschrieben, Einsamkeit wenn man niemanden hat so wie ich, von 1991-2002, ich war allein hate niemand 24 Stunden zu Haus, nur das Fernsehen und meine Musik den ganzen Tag, aus er das Einkaufen das war nicht sehr schön.
Ich hatte nach der meiner Schulzeit, nur 2 Jahre Berufliche Maßnahme im IBB Saarbrücken, und VBB Ludwigshafen am Rhein, 4 Monate in der Schreinerei Massa und in Lu, da war ich nur Hilfsarbeiter im Dezember 1991 Starb mein Opa nach Schwerer Krankheit, und Ende 1991 im Dezember, war mein Letzter Arbeitstag, 1991 ging meine Mutter zum Nervenarzt in der Maxstr, da wurde ich Untersucht und nichts gefunden, nur weil ich Wochen vorher, einen Besen in die Ecke geworfen habe, im Januar 1991 habe ich Arbeitslosen Hilfe Beantragt wurde aber Abgelehnt, durch die Hilfe meiner Mutter und den Einspruch bekäme ich Arbeitslosen Hilfe, durch das VFBB stand mir Arbeitslosen Hilfe zu, ich sollte durch Das Arbeitsamt Lu Berufsfindung machen, in Mosbach Baden machen konnte ich nicht, ich hatte Ängste was zu machen, mir Wurde gesagt du bist faul möchtest nichts machen.
In der Zeit 1991 habe ich die Frau Mayer, vom Gesundheitsamt Lu kennen gelernt war eine Behinderten Beratungsstelle wurde im Jahr 2001 Aufgelöst.
Auch in der Zeit 1991 Lerne ich den Herr Kuntcher kennen führ Arbeitslosen Beratungsstelle Zebra wurde im Jahr 2004 Aufgelöst, es kam dann Hartz 4, durch meine Mutter.
Im Jahr 1992 kam ich nach Herdecke, eine sehr Berühmte Klinik, da war ich nur 3 Monate, ich sollte bei Frankenthal auf einen Masuchen Hof, darauf wurde ich Entlassen, danach kam ich nach Eßweiler auch eine Berufliche Maßnahme vom Arbeitsamt Finanziert, da war ich 6 Wochen, die Gruppe ist nach Frankreich Gefahren danach habe ich wieder den Halt Verloren, auch wegen meiner Physische, ich wollte nicht da hat mein Vater mich da wieder Abgeholt, ich kam zurück Wohnungstür Schloss Ausgetauscht, musste ich 7 Monate auf dem Fußboden Schlafen, von meinem Vater in der Wohnung.
Im Jahr 1993 habe ich, Herr Walter Schmetzer kennen gelernt, Herr Kuntcher sagte zu mir wenden sie sich an ihn, Herr Schmetzer war vom Allgemeine sozial Dienst Lu, hat mich Unterstützt bei meiner Wohnungssuche, bis ich von der GAG eine Wohnung Bekam 1994.
1996 hat Herr Schmetzer Abgeben, zu einen anderen Sozialarbeiter, der neue Helfer wollte mich nicht haben, er sagte zu mir suchen sich ein Gesetzlicher Betreuer, den habe ich auch gehabt von 1997-2004 ab dar Betreuer Wechsel von 2004-2006, im Jahr 2006 habe ich die Betretung Aufgelöst, ich hatte Jahr die Ambulante Betretung vom Wichern, von 2004-2012, Herr Schmetzer sagte mal zu mir, die haben keine Lust mir zu helfen, vom Allgemeinen sozial Dienst, deswegen die Abschiebung zu Gesetzliche Betretung.
Herr Schmetzer hat mir, immer noch geholfen auch wenn er nicht mehr zuständig war, von 1993-2002 bis zu seiner Rente.
Herr Schmetzer meinte gehen sie in das Max-Hochrein-Haus, das war 1996 ich habe mir, dass Angesehen, ich dachte mir ist nichts für mich.
Dann ging Herr Schmetzer in Rente 2002, er sagte zu mir gehen sie in das Max-Hochrein-Haus damit sie nicht Vereinsamen das machte ich, bis zum Schicksal Jahr 2020 bis Corona Kamm.
Ohne den Herr Schmetzer, und das Max-Hochrein-Haus Ludwigshafen, wäre ich Vereinsamt und ohne Hoffnung, auf ein Normales Leben, und könnte mein Kranken Vater Helfen, und auch durch die Unterstützung vom Herr Johnes von der Caritas, es ist sehr gut das er für die Menschen vom MHH dar ist und das Ehrenamtlich macht in seiner Freizeit, seit 2020 Hilft er den Menschen vom MHH.
Deshalb ist es wichtig und gut, das MHH wieder Aufmacht, dass man nicht in die Vereinsamung Rutscht.
Viele Besucher möchten nicht in das St.Johannes, Lieber wieder ins MHH Ludwigshafen am Rhein.
PS. Ich war Einsam und ohne Freunde, von 1991-2002 bis zu Schicksals Jahr Max-Hochrein-Haus-Ludwigshafen am Rhein.!!
16.08.2021